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Proteinpulver

Proteinpulver ist nicht gleich Proteinpulver. Das mit am beliebteste Supplement unter Sportliebhabern und Kraftsportlern hilft dabei, den täglichen Proteinbedarf schnell und einfach zu decken - und dadurch einen Muskelabbau zu verhindern. Der Muskelaufbau kann mit dem richtigen Training und Proteinpulver gefördert werden, damit die Effekte der mühsamen Workouts nicht nur länger erhalten bleiben, sondern auch schneller eintreten. Doch: Auf die Qualität der enthaltenen Aminosäuren, bzw, deren Zusammenstellung kommt es an! Die BPS-Pharma Produkte setzen in Sachen Qualität neue Standards - und lassen sich extrem vielseitig nutzen. Vom Geschmack bis hin zum Inhalt sind die BPS-Pharma Proteinpulver perfekt auf Sportlerbedürfnisse abgestimmt.

Was ist Proteinpulver?

 

Proteinpulver oder auch Eiweißpulver ist ein Supplement aus tierischen Proteinquellen - auch pflanzliche Proteinpulver stehen mittlerweile als Alternative zur Verfügung. Das reine Protein wird besonders aufwändig aus den Rohstoffen extrahiert, sowie zu einem trockenen Pulver verarbeitet, das über eine recht lange Haltbarkeit verfügt. Zusammen mit Emulgatoren und verschiedenen Aromen, sowie Süßungsmittel lassen sich die Proteinpulver zu Shakes oder limonadenartigen Getränken zubereiten, aber auch beim Backen oder Kochen verwenden. So soll bei der täglichen Anwendung keine Langeweile aufkommen. Mittlerweile bietet der Markt Pulver aus diesen Proteinquellen:

  • Milch und Molke
  • Soja
  • Hanf
  • Erbsen
  • Reis
  • Ei
  • Kollagen (beispielsweise vom Rind)

 

Die enthaltenen Proteine als Makromoleküle setzen sich aus Aminosäuren zusammen. Letztere können nicht alle vom Körper selbst produziert werden und lassen sich daher nur über die Nahrung zuführen. Neun solcher Aminosäuren werden als essentielle Aminosäuren bezeichnet, da sie nur mit Hilfe der richtigen Nahrungsmittel ausreichend zugeführt werden können. Das Problem: Im hektischen Alltag gelingt es vielen von uns nicht, Zeit und Geld in eine abwechslungsreiche Ernährung zu investieren und zu verfolgen, die gut der eigene Tagesbedarf an Proteinen bereits gedeckt wurde. Ein Proteinpulver mit hochwertigem Aminosäureprofil kann hier also Abhilfe schaffen - und Sportler mit erhöhtem Proteinbedarf unterstützen.

Proteinpulver Herstellung und Qualität

Die verschiedenen Rohstoffe  unterscheiden sich nicht nur in Protein-, Fett- und Kohlenhydratgehalt, sondern auch in ihrem Aminosäureprofil. Zudem lassen sie sich verschieden gut aufnehmen und verwerten. Geht es um die Qualität des Proteinpulvers, ist die Zusammensetzung der Aminosäuren am wichtigsten. Diese definiert auch die biologische Wertigkeit:

Was ist die biologische Wertigkeit?
Bei der biologischen Wertigkeit gilt ein Vollei als Referenzwert. Dessen Aminosäureprofil erhält den Wert 100. Ein Wert über 100 zeigt bei Proteinquellen daher, dass deren Eiweiß besser verfügbar ist, als das eines Volleis. Umgekehrt gibt ein niedrigerer Wert an, dass das enthaltene Protein schlechter aufgenommen werden kann - die Festsetzung erfolge durch den Ernährungswissenschaftler Karl Thomas.

 

Die modernere Variante, die Qualität von Proteinpulver zu messen, ist der PDCAAS - genauer gesagt Protein-Digestibility-Corrected-Amino-Acid-Score. Wie es der Name schon vermuten lässt, spielt bei der Bewertung der Proteinqualität hier auch eine Rolle, wie gut dieses verdaut werden kann. Die Methode ist von der World-Health-Organisation anerkannt worden und nutzt ebenfalls das Vollei als Referenzwert.

Was hierzu noch wichtig ist? Je mehr das Aminosäureprofil des Proteins dem im menschlichen Gewebe ähnelt, desto besser kann die entsprechende Proteinquelle aufgenommen und verwertet werden. Pflanzliche Proteinquellen erfreuen sich aus diesem Grund meist einer etwas niedrigeren biologischen Wertigkeit. Allerdings können verschiedene Proteinquellen miteinander kombiniert werden, um ein besseres Aminosäureprofil des Endproduktes zu kreieren. Diese Methode wenden Hersteller meist bei Proteinpulver aus veganen Rohstoffen an.

 

Welche Proteinpulver, bzw. Eiweißpulver gibt es?

Wie zuvor erwähnt, werden Proteinpulver aus unterschiedlichen Rohstoffen gewonnen. Die Zusammensetzungen und Nährstoffe zeichnen sich dabei durch ganz eigene Vor- und Nachteile aus, die beim Kauf beachtet und bedacht werden sollten.

Casein: Das Milchprotein

Milchprotein wird zum größten Teil aus Casein gewonnen  - und nur zu 20 Prozent aus Molkenprotein. Weil es sich bei Casein um ein eher langsam verdautes Protein handelt, versorgt es über einen längeren Zeitraum hinweg mit den notwendigen Aminosäuren. Mit einem PDCAAS von 1.0 und einer biologischen Wertigkeit von 70-80 handelt es sich um eine hochwertige Proteinquelle. Für den akuten Bedarf - beispielsweise direkt nach dem Workout - tritt die Wirkung jedoch etwas zu spät ein. Daher wird Casein auch als Nachtprotein verwendet.

Die Herstellung lässt sich als unkompliziert bezeichnen: Das Protein wird durch die Ultra-Filtration aus der Milch gewonnen und danach getrocknet.

Whey Protein: Aus Molkenprotein gewonnen

Molken-, beziehungsweise Whey Protein steht dem Körper schnell zur Verfügung, da es leicht und zügig verdaut werden kann. Aus genau diesem Grund kann es auch zur Deckung des akuten Bedarfs genutzt werden - beispielsweise unmittelbar vor oder nach dem Training. Man geht daher auch davon aus, dass die Muskelproteinbiosynthese um das Training herum mit Whey Protein stärker angeregt wird, als bei Casein.

Das Molkenprotein zeichnet sich durch einen PDCAAs von 1.0 und die biologische Wertigkeit liegt hier zwischen 101 und 104. Damit gilt Whey Protein auch mit als bestes Nahrungsprotein, was die Verfügbarkeit betrifft. Hergestellt wird Molkenprotein aus der Molke, die als Nebenprodukt bei der Käseherstellung anfällt. Ein Isolat wird dabei so häufig gefiltert, bis ein Proteingehalt von 97 Prozent oder mehr erreicht wurde. Hydrolysat hingegen wird enzymatisch aufgespalten und auf diese Weise praktisch vorverdaut. Das hat zur Folge, dass diese Art von Whey Protein dem Körper noch schneller zur Verfügung stehen kann.

Pflanzliche Proteinpulver: Soja, Erbsen und Co.

Proteinpulver pflanzlicher Art können unter anderem auf Soja und Erbsen oder Reis basieren und liegen in Sachen Aufnahmefähigkeit zwischen Casein und Whey Protein. Je mehr Ballaststoffe das Produkt mitbringt, desto besser kann es auch als Ersatz einer Mahlzeit dienen - und desto langsamer wird es verdaut, sodass es Aminosäuren über einen längeren Zeitraum hinweg abgibt. Pflanzliche Proteine können nicht den Vorteil bieten, den Whey Protein aufweist - für die akute Versorgung ist es also weniger geeignet. Auch fällt das Aminosäurenprofil nicht so gut aus, wie das von Whey Protein.

Sojaprotein ist unter den pflanzlichen Varianten besonders weit verbreitet, da es sich hierbei um einen schnell nachwachsenen Rohstoff handelt. Der PDCAAS liegt hier bei 1.0 und die biologische Wertigkeit zwischen 84 und 86. Sojaprotein-Isolat kann über 90 Prozent Protein aufweisen und enthält meist weniger als einen Prozent Fett. Erbsenprotein hingegen kommt häufig in Kombination mit anderen pflanzlichen Proteinquellen vor. Denn: Dem Erbsenprotein fehlen wichtige Aminosäuren wie Methionin - und Tryptophan ist in geringer Menge enthalten. Dementsprechend liegt der PDCAAS nur bei 0.73 und die biologische Wertigkeit bei 55. Auch Reisprotein ist eher modern und weist kein vollständiges Aminosäurenprofil auf. So fehlt es hier beispielsweise an Leucin - einer Aminosäure, die für den Muskelaufbau sehr wichtig ist. In den meisten Fällen ergänzen sich Reis- und Erbsenprotein sehr gut, isoliert eingenommen werden sollten diese aber eher nicht. Übrigens: Beide Proteinarten weisen ein sehr geringes Allergiepotential auf.

Beef Proteinpulver, bzw. Kollagen Protein

Unter Beef Protein sollte man kein Proteinpulver aus echtem Rindfleisch vermuten: Hierbei handelt es sich um ein aus Gelatine gewonnenes Protein, das so gut wie keine Vorteile mit sich bringt, wenn es um den Muskelaufbau geht. Denn: Es fehlen essentielle Aminosäuren, die für den Muskelaufbau besonders wichtig sind. Wer allerdings sein Knorpelgewebe aufbauen oder besonders gut schützen möchte, kann auf kollagenes Protein setzen.

Proteinpulver Anwendung und Zubereitung

Die gute Nachricht ist, dass sich Proteinpulver mittlerweile sehr vielseitig einsetzen lassen. Geht man nach den Expertenempfehlungen, sollte ein Erwachsener täglich 0,8g Proteine pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen - dies ist jedoch nur zur Grundversorgung gedacht. Sportler haben daher einen deutlich höheren Bedarf, der bei der Anwendung von Proteinpulver beachtet werden sollte. Sportler können durchaus auf 1,2 bis 2g Protein pro Kilogramm Körpergewicht setzen. So weit, so gut - doch wie werden die Pulver genutzt?

Die vom Hersteller genannte Menge des Proteinpulvers (meist 30 bis 50g) werden in Wasser oder Milch aufgelöst. In der Regel wird das Ganze in einen Shaker gegeben und mit diesem geschüttelt, damit der Proteinshake schnell die gewünschte Konsistenz hat. Auch Proteinpulver, die sich zu einem fruchtigen Getränk anmischen lassen, bietet der Markt mittlerweile in großer Auswahl.

Auch in Teig für Backwaren wie Pancakes, Kuchen oder Pizza kann geschmacksneutrales Proteinpulver gegeben werden. So erhöht man den Proteingehalt diverser Speisen besonders leicht - und kann den eigenen Bedarf besser decken, ohne viele Shakes trinken zu müssen. Auf eine ausgewogene Ernährung sollte natürlich trotz der Einnahme von Proteinpulver geachtet werden - sowie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.

Proteinpulver günstig kaufen

Wir von BPS-Pharma bieten Whey Proteinpulver und auch Vegane Proteinpulver an. Dabei steht die Qualität der Rohstoffe für uns im Vordergrund - und das zu einem angenehmen Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer Proteinpulver günstig kaufen, aber nicht auf eine entsprechende Wertigkeit verzichten möchte, liegt mit unserer Auswahl an Produkten richtig. Auch für die eigene Gesundheit und mehr Fokus beim Workout bieten wir die richtigen Produkte an, die ergänzend eingenommen werden können.

WH3Y 4U - Whey Protein mit Isolat

Unser “WH3Y 4U - Whey Protein mit Isolat” ist ein Proteingemisch aus Whey Protein Konzentrat und Whey Protein Isolat und besitzt einen durchschnittlichen Proteingehalt von rund 75%! Wir bieten das “WH3Y 4U - Whey Protein mit Isolat” in fünf verschiedenen Geschmacksrichtungen an, nämlich:

  • Vanille Butter Donut mit Streuseln
  • Blueberry Muffin
  • Strawberry Cheesecake NYC
  • Dark Brownie Salted Caramel
  • Espresso Macchiato mit Karamell

 

Mit einem Preis von 31,90 Euro gehört es zu den günstigsten Proteinpulvern des Marktes - insbesondere wenn man bedenkt, dass einige andere Marken bis zu 40 Euro für 1kg Proteinpulver verlangen.

„Laut den meisten Konsumenten gehört das Whey4U von BPS Pharma zu den leckersten Eiweißpulvern auf den Markt! Nicht zuletzt wegen den ausgefallenen Geschmacksrichtungen"

 

VGainz 4U - veganes Proteinpulver mit 3 Komponenten

Hierbei handelt es sich um ein veganes Proteinpulver, das auf Erbsen- und Reisprotein gleichermaßen setzt, um ein gutes Aminosäurenprofil bieten zu können. Der Proteingehalt kann sich hier mit 73g sehen lassen und auch Sojaprotein kommt zur Vollendung des Komplex zum Einsatz. Zu diesem Produkt stehen vier verschiedene Geschmacksrichtungen zur Verfügung, die nahezu jeder Vorliebe das Richtige bieten:

  • Salted Caramel
  • Barrista Coffee
  • Red Super Fruits
  • Urban Cookie Style

 

Auch dieses Eiweißpulver zeichnet sich durch ein angenehmes Preis-Leistungs-Verhältnis aus und kommt mit 750g wie die besten Proteinpulver in der praktischen Dose daher, die für mehr Frische bei der Aufbewahrung sorgt. Das Besondere: Die Rohstoffe wurden so aufwendig verarbeitet, dass man bei der Einnahme nicht mit Isoflavonen oder auch Phytoöstrogenen rechnen muss. Auch wurde nur auf Soja gesetzt, der nicht genmanipuliert wurde.

Proteinpulver Nebenwirkungen

Muss bei der Anwendung von Eiweißpulver auch mit Nebenwirkungen gerechnet werden? In der Regel zeichnet sich die Einnahme kaum durch Nebenwirkungen oder unangenehme Begleiterscheinungen aus. Nimmt man vor allem zu Beginn zu hohe Mengen ein, können sich Verdauungsbeschwerden einstellen. Wer unter Laktoseintoleranz leidet, sollte zu Proteinpulvern ohne Milchzucker greifen: Hier kann guten Gewissens auf Ei- oder Sojaproteine gesetzt werden. Zu empfehlen ist es von Gicht Betroffenen, auf Proteinpulver zu verzichten. Das vermehrte Eiweiß kann die Symptome begünstigen - weshalb eine Absprache mit dem behandelnden Arzt unbedingt erfolgen sollte! Ob Proteinpulver zum Abnehmen oder beste Proteinpulver für den Muskelaufbau - ansonsten fallen negative Erfahrungen mit den Supplementen sehr selten aus.

 

FAQs

Wann sollte man Proteinpulver einnehmen?

Eiweißpulver sollte am besten vor oder nach dem Workout eingenommen werden, um seine Wirkung bestmöglich zu unterbreiten und den Muskelaufbau während und nach des Trainings anzuregen. Eiweißpulver können aber auch über den Tag hinweg eingenommen werden, um den eigenen Bedarf zu decken oder auch die ein oder andere Mahlzeit zu ersetzen, beispielsweise, wenn man Proteinpulver zum Abnehmen verwenden möchte.

Was ist das beste Proteinpulver?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Schließlich hängt die Wahl des richtigen Produktes von ganz unterschiedlichen Bedürfnissen und auch Vorlieben ab. Wir von BPS-Pharma haben zwei Proteinpulver entwickelt, beispielsweise aus pflanzlichem Protein für Veganer und Whey Protein für die Nicht-Veganer. Wer sich weiter informieren oder Anregungen erhalten möchte, kann sich auch beim Protein Testsieger bei Supplement-Bewertung.de umsehen.

Wie viel Gramm Proteinpulver pro Shake?

In der Regel kommen 30g Eiweißpulver pro Shake zum Einsatz. Bei einigen Herstellern lautet die Empfehlung sogar 50g - wir empfehlen aber zu unseren Produkten jeweils 30g mit 250ml bis 300ml Wasser oder auch Milch mit 1,5% Fett im Shaker zu mischen.

Warum ist Proteinpulver so teuer geworden?

In den Jahren 2021 und 2022 kam es zu einer starken Knappheit an Rohstoffen, weshalb auch der Preis für die Rohstoffe extrem angehoben wurde. Das wirkt sich beim Proteinpulver Kaufen leider auch durch höhere Kosten aus. Wir von BPS-Pharma haben versucht, einen zu starken Anstieg der Preise zu verhindern - und das mit Erfolg. In 2023 sinken die Kosten für Rohstoffe allmählich wieder, sodass wir unser gewohntes Preis-Leistungs-Verhältnis weiterhin bieten können. Bei uns kostet ein Kilogramm Proteinpulver immer noch 31,90 Euro - und ist damit etwas budgetfreundlicher.

Wie viele Kalorien hat Proteinpulver?

Hierbei kommt es ganz darauf an, welche Zutaten vom jeweiligen Hersteller verwendet werden. In der Regel sind pro 100g Pulver jedoch 370kcal enthalten - was bei einer Portion nur etwas mehr als 100kcal entsprechen würde. Eine Portion Proteinpulver bringt dabei ungefähr 22g Protein auf die Waage, doch auch hier kann es zu leichten Schwankungen kommen. Whey Isolate zeichnen sich übrigens durch einen niedrigen Kaloriengehalt aus, sodass auch hier nach den eigenen Vorlieben eingekauft werden kann.